Geistige Heilung

Die Geistige Heilung beinhaltet ein ganzheitlichen Welt- und Menschenbild. Physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen werden wahrgenommen und in der Arbeit gewürdigt. Geistiges Heilen geht davon aus, dass die Welt und jedes einzelne Wesen ein beseeltes, komplexes, natürliches, energetisches System darstellt.

 

Krankheiten werden als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Regulationssystem verstanden und nicht als losgelöste eigenständige Fehlfunktion. Sind Energieflüsse aus dem Gleichgewicht geraten (Disharmonie), kann es entsprechend zu Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen.

 

Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit niederschlagen. Durch geistiges/spirituelles Heilen und energetische Behandlungen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.

 

Geistiges/spirituelles Heilen respektiert die o.g. komplexen natürlichen Vorgänge und zielt darauf ab, Störungen dieses Regulationsprozesses auf allen Ebenen des Daseins durch geistige/spirituelle Methoden in Balance zu bringen und zu korrigieren. 

quelle:dachverbandgeistigesheilen

Auraheilung

Allen belebten physischen Körpern umgibt ein feinstoffliches Energiefeld, die sogenannte Aura.

Beim Menschen hängt die Größe, Form und Farbe der Aura von der Persönlichkeit und dem Seelen- und Gesundheitszustand u.v.m. ab.

 

Diese Aura besteht aus verschiedenen Ebenen, den Aurakörpern.

  • Die Lebensenergie wird vom Ätherkörper getragen
  • Im Emotionalkörper spiegelt sich der Umgang mit unseren Gefühlen, aktuellen Zustand und belastende Erfahrungen
  • Unsere Gedankenmuster und Konditionierungen befinden sich im Mentalkörper
  • Erfahrungen aus früheren Leben sind im Kausalkörper gespeichert und wirken in unser jetziges Leben hinein

Alle Ebenen kommunizieren miteinander. Der jeweilige Zustand und Ausprägung der Aurakörper hat eine Auswirkung auf unseren physischen Körper bzw. Gesundheitszustand.

So können z.B. chronische Beschwerden oder sich immer wiederholende Ereignisse in unserem Leben, ihre Ursache im disharmonischen Aurafeld haben.

 

Die Auraheilung hilft emotionale Blockierungen und alte Verletzungen, energetische Risse, Löcher und Anhaftungen aus dem feinstofflichen Emotionalkörper aufzuspüren und aufzulösen.

Diese negativen Einschlüsse und Energiebänder, die uns an Menschen, Ereignisse, Orte, Situationen und Gedankenmuster binden, haben eine schwächende Wirkung und bremsen uns im Leben aus.

 

Mit Hilfe von Mantren und Gesängen, Aura-Soma, systemischer Arbeit,  wird die Aura wieder in einen freien Fluss gebracht und so die Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Der Heilprozess kann sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, je nach Schwere und Komplexität der Themen.

 

Eine harmonische Aura wirkt sich positiv auf Gesundheit und das seelische Wohlbefinden aus, man fühlt sich widerstandsfähiger, ausgeglichener und leistungsstärker!

 

quelle:katrinhartmann

Suggestive Operationen • Hypno-Chirugie

Als Sonderform der Hypnose gilt die Hypno-Chirurgie. Die Hypnose-Chirugie erzielt aufgrund hypnotischer Simulationen tatsächliche Heileffekte. Die während der Hypnose simulierten "Behandlungen" können demnach  die gleichen Heilungserfolge erzielen wie real durchgeführte.

 

Interessanterweise spielt es dabei keine Rolle, ob der Klient weiß, dass es sich im Grunde "nur" um eine Placebo-Behandlung handelt. Im Jahr 2010 wurde diese Annahme in einer umfassenden Studie von Ted Kaptchuk, einem Professor aus Harvard, bestätigt. Ein offenes Placebo - d.h. ein Placebo, von dem die Patienten wussten, dass es ein Placebo ist - zeigte Wirkung.

 

Es wurden Patienten mit Reizdarmsyndrom behandelt. Diese Erkrankung verursacht  starke Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen. Nach der Behandlung ging es allen Vergleichspersonen signifikant besser, obwohl sie um den Umstand des Placebos wussten.

 

Die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten von Hypno-Chirurgie ist nahezu unbegrenzt, setzt aber in jedem Fall - wie bei allen Behandlungen - ein ausführliches Beratungsgespräch voraus. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch der sogenannte Nocebo-Effekt. Dessen Wirkung ist in der Medizin sehr ernst zu nehmen, suggeriert er doch das Gegenteil.

 

Oft wirkt er sogar noch stärker als ein Placebo, da Gefühle wie Angst und Sorge die Wirkung verstärken. Als Beispiele seien hier zwei Negativprognosen genannt: "Sie werden starke Schmerzen haben" oder "Wenn Sie Glück haben, leben Sie noch 6 Monate".

 

Dem Arzt kann man in dem Fall nichts Böses unterstellen. Ärzte sind auch nur Menschen und oft folgt diese Reaktion einer allgemeinen Frustration über das Gesundheitssystem.  Nehmen Sie diese subtile Form der Körperverletzung bitte nicht allzu ernst. Suchen Sie sich lieber einen Arzt, der grundsätzlich positiv und unterstützend eingestellt ist.

 

quelle:karinmüller