Meta Diagnostik

NLS Computer und Informationsmedizin

Die NLS-Methode (Nicht Lineare Systemanalyse) ist eine nichtinvasive Testmethode in der für die Untersuchung der Testperson weder Kontrastmittel verabreicht werden, noch mit einer Sonde in den Körper eingedrungen werden muss. Die Messung erfolgt ausnahmslos induktiv, d.h. berührungsfrei über einen Kopfhörer.

Scanprozess

 

Von dem eigentlichen Scanprozess bemerkt die Testperson dabei absolut nichts. Die Belastung während der Untersuchung beträgt lediglich 20µT und liegt damit vergleichsweise im Bereich der Belastung durch ein Mobiltelefon. Eine vernachlässigbar kleine Größe gegenüber anderen Methoden (vgl. Hochfeld MRI: 1.500 mT). Die Testperson kann während der Untersuchung bekleidet bleiben und mit dem Anwender den Fortgang der Untersuchung am Monitor verfolgen.

 

Entgegen der klassischen medizinischen Diagnostik (z.B. CT, MRI, Ultraschall) wird nicht der morphologische Status von Organen untersucht, sondern vielmehr die Gleichgewichtszustände von physiologischen Prozessen.

 

Hierdurch können Krankheiten nicht erst als ausgeprägte morphologische Veränderungen erkannt werden, sondern bereits in einem frühen Stadium diagnostiziert werden.

 

Eine etwaige Frühindikation einer physischen Veränderung muss allerdings von einem gut ausgebildeten Anwender korrekt interpretiert werden, um daraus adäquate Informationen ableiten zu können.

Die Grundlagen der dynamischen ElektroNeurostimulation

Als ein Verfahren der transkutanen Elektroneurostimulation kann die dynamische Elektroneurostimulation , die auf bestimmte Reflexzonen durch kurze neurogleiche Stromstösse einwirkt, eine Änderung des Hautwiderstandes ständig durch Änderungen ihrer Form im Bereich von Elektrodenzonen bedingen.

 

Klinische und experimentelle Untersuchungen belegen, dass die Heilwirkung auf neurochemische und reflektorische Mehrebenenreaktionen basieren die eine Kettenreaktion von Regulations - und Adaptionsmechanismen des Organismus freigeben.

Normalisierung

Im Resultat werden Schmerzsyndrome beseitigt, der Blutkreislauf verbessert sowie die Bildung von Wirkstoffen und Tauschprozessen in den Geweben aktiviert. Es wird eine antiphlogistische Wirkung erzielt. Dadurch wird die Beseitigung von Metabolismusprodukten aus den pathologischen Herden gefördert sowie der Muskel - und Gefaßtonus normalisiert.

©PHK Mediendesign
©PHK Mediendesign

 

Die sich dynamisch verändernde Impulsform regt nicht nur sensorische, sondern auch motorische Nervenfasern an, was nicht nur zu einem symptomatischen Effekt führt, sondern auch die Hämodynamik wirklich verbessert, den Energieaustausch erhöht und zur Zentralisierung der Regelmechanismen der Homöostase führt. 

 

Der Organismus der Patienten erreicht eine neue Adaptationsebene

Die sich dynamisch verändernde Impulsform führt zur Aktivierung der Nervenfasern mit verschiedenen Durchmessern, dadurch lassen sich die ektopische Aktivität unterdrücken und das antinoziseptive System aktivieren. Im Effekt wird ein beständiger schmerzstillender Effekt in jedem Spektrumteil des Schmerzsyndroms erzielt.

 

Die sich dynamisch verändernde Impulsform hat praktisch das Problem der Akkomodation (Gewöhnung) der erregbaren Gewebe an die Impulseinwirkung ausgeschlossen.


Bioenergetische Diagnosesysteme

Nachfolgende Systeme der Informationsmedizin sind aktuell Gegenstand der Forschung des PMDC:

Oberon D - Oberon CH

Metatron RU - Metatron D

MetaScan

BrainResponse

ScioScan

Global Diagnostics

EMIS Trikorder

Dynamische Elektro-Neurostimulation

Scenar 

DiaDens <Denas> 

Bioresonanz & Biofeedback Systeme

Bicom

Biowave - Zapper 

Powertube QuickZap


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